Tipp #1:

Wasser sparen

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Steigende Temperaturen und Weltbevölkerung bedrohen das wertvollste Element der Erde, also das Süßwasser, und stellen so ein ernsthaftes Problem für die gesamte Weltbevölkerung dar. Wenn man bedenkt, dass etwa 70 % der Erdoberfläche aus Wasser besteht, wie ist dann ein Wassermangel überhaupt möglich? Dies ist möglich, weil 97,5 % des auf dem Planeten vorhandenen Wassers Meerwasser ist, das für den menschlichen Verzehr ungeeignet ist. Wenn man in Betracht zieht, dass sowohl die Weltbevölkerung als auch die Temperaturen ständig steigen, so bedeutet dies, dass unser Süßwasser unter starkem Druck steht. Ein Großteil der Nachfrage nach Süßwasser kommt von der Landwirtschaft, die etwa 70 % der weltweiten Süßwassernutzung ausmacht. Die Nahrungsmittelproduktion muss bis 2035 um 69 % steigen, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Wasserentnahme für Energie, die auch zum Beispiel für Kühlkraftwerke verwendet wird, in naher Zukunft um über 20 % zunehmen wird, was die Süßwasserreserven noch stärker belasten wird.

Aus all diesen Gründen ist es dringend notwendig, Wasser zu sparen und keinen einzigen Tropfen davon zu verschwenden. Also schießen Sie den Wasserhahn, während Sie Ihre Zähne putzen. Reparieren Sie auch undichte Wasserhähne. Wenn Sie duschen, so tun Sie das in der geringstmöglichen Zeit und lassen Sie das Wasser nicht laufen, wenn Sie nicht in der Dusche sind. Der Wechsel zu einem effizienten Duschkopf ermöglicht es Ihnen, sich mit weniger Wasser einzuseifen. Dies bedeutet, dass Sie Wasser sparen und Ihre Rechnungen senken. Auch das Waschen einer vollen Maschinenbeladung von Kleidung verbraucht weniger Wasser und Energie als zwei halbe Ladungen. Und wenn Sie Ihre Speisen dämpfen, um den Wasserverbrauch zu reduzieren, hält diese Methode auch mehr natürliche Nährstoffe in Ihrem Essen.

Wenn Sie Ihren Garten und Ihre Pflanzen im Freien bewässern, tun Sie dies am frühen Morgen oder am Abend, um zu verhindern, dass Wasser sofort in Sonnenlicht und Hitze verdunstet.

Tipp #2:

Nahrungsmittelabfälle reduzieren - Nachhaltig essen

Die Nahrungsmittelproduktion ist ein wesentlicher Treiber des Wasserverbrauchs. Was wir essen, beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit, sondern trägt auch erheblich zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Nutztiere für Fleisch und Milchprodukte benötigen in der Tat Platz, große Mengen an Wasser und Futter und produzieren Rückstände, die Treibhausgase verursachen.

Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Nutzflächen für die Tierfutterproduktion, wie Soja, stellt eine der größten Ursachen für den Waldverlust dar. Die Produktion von Fleisch erzeugt deutlich mehr Kohlendioxid als Pflanzen, wie Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte. Weniger Fleisch und Milchprodukte reduzieren nicht nur Ihre wöchentlichen Lebensmittelrechnungen, sondern auch Ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Ein sehr einfacher Tipp, der hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermindern und Geld zu sparen, ist die Erstellung einer Einkaufsliste und der alleinige Kauf von Lebensmitteln, die Sie wöchentlich benötigen. Stoppen Sie die Verschwendung von Lebensmitteln mit alternativen Rezepten mit Resten aus vorhergehenden Mahlzeiten. So können Sie weniger Lebensmittel verschwenden. Hilfreich ist auch bei Landwirten einzukaufen, welche die natürlichen Ressourcen schonen und möglichst wenig auf das Land einwirken.

Tipp #3:

Recycling, Wiederverwendung und Kompostierung Ihrer Abfälle

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Recycling ist eine gute Methode, um Ressourcen zu sparen und durch die Reduzierung der Umweltverschmutzung zum Schutz unseres Planeten beizutragen. Es wird geschätzt, dass mehr als 50 % unserer Abfälle auf Deponien landen oder in Verbrennungsanlagen verbrannt werden. In beiden Fällen werden Gase in die Atmosphäre freigesetzt, die den Planeten erwärmen.

Daher ist es viel besser zu recyceln, wiederzuverwenden, was weiter benutzt werden kann und zu kompostieren. Wenn wir alles Mögliche recyceln, reduzieren wir die Menge an neuen Materialien, die wir herstellen. Darüber hinaus stellt Upcycling eine kreative Möglichkeit dar, alte Gegenstände zu etwas Wertvollerem zu machen. Dies kann die Wiederverwendung eines Marmeladenglases als Kerzenhalter oder die Verwendung alter Dosen als Pflanzentöpfe sein – die Möglichkeiten sind endlos, wenn Sie Ihre Fantasie einsetzen.

Sie können helfen, indem Sie Ihre Getränkedose, Plastik- (oder Glas)flasche in den Recyclingbehälter legen. Das spielt wirklich eine Rolle. Diese Materialien können wiederverwendet werden. Erstaunliche über 8 Millionen Tonnen landen jedes Jahr im Ozean. Brechen wir diesen Kreislauf. Kaufen Sie kein abgefülltes Wasser (Plastikflaschen) mehr. Sagen Sie nein zu Plastikeinkaufstaschen und verwenden Sie stattdessen langlebige Taschen. Benutzen Sie keine Plastikstrohhalme. Trinken Sie aus einem wiederverwendbaren Becher. Papier ist auch recycelbar, nutzen Sie also bitte den richtigen Behälter.

Um die Umwelt zu unterstützen, können Sie auch Produkte kaufen, die aus recycelten Materialien hergestellt sind. Das spielt absolut eine Rolle. Nutzen Sie Ihre Kaufkraft und stellen Sie sicher, dass Ihre Entscheidungen und Ihr Geld zu positiven Veränderungen führen. Indem Sie umweltfreundliche Produkte unterstützen und kaufen, ermutigen Sie Unternehmen, ihre Artikel auf nachhaltige Weise zu beziehen und zu produzieren.

Kompostierung, die mehr eingesetzt werden sollte, ist eine Behandlungsmethode von festen Abfällen, bei der organisches Material in Gegenwart von Sauerstoff von Mikroorganismen zu einer Stufe zerlegt wird, in der es sicher gehandhabt und sogar auf die Umwelt angewendet werden kann. Die Kompostierung trägt wesentlich zur Reduzierung von Haushaltsabfällen bei.

Jeder Haushalt kann kostengünstig kompostieren. Dieser Prozess erzeugt ein Produkt, fertigen Kompost oder Humus, welcher der Umwelt als natürlicher Dünger zugutekommen kann.

Tipp #4:

Strom sparen

Das Senken des Energieverbrauchs trägt dazu bei, Ressourcen zu schonen und den Klimawandel zu bekämpfen. Wir können dies erreichen, indem wir zu Hause Energie sparen und unseren Wohnsitz energieeffizienter machen (und dabei gleichzeitig Geld sparen). Es wird geschätzt, dass die Fenster unseres Hauses für etwa 25 bis 30 Prozent des Wärmegewinns und -verlustes in Wohnungen verantwortlich sind. Wenn Sie Fenster für den Neubau auswählen oder wenn Sie planen, die vorhandenen Fenster zu ersetzen, wählen Sie die effizientesten, die Sie sich leisten können, die bei Ihrem Klima am besten funktionieren. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Haus eine gute Isolierung hat. Kleinere Dinge, die Sie sofort tun können, sind der regelmäßige Austausch Ihres Luftfilters, damit Ihr Lüftungssystem keine Überstunden machen muss.

Wechseln Sie zu LED-Lampen. Diese Lampen emittieren Licht in einer sehr schmalbandigen Wellenlänge, so dass sie extrem energieeffizient sind. Es ist also eine gute Idee, Ihre alten Glühbirnen durch LED-Lampen zu ersetzen. Sie können etwas teurer als Glühbirnen sein, aber äquivalente LED-Lampen können etwa 25.000 Stunden im Vergleich zu den 1.000 Stunden der Glühbirnen halten.

Denken Sie daran, alle Vorrichtungen, Computer und andere Geräte auszuschalten, wenn Sie nicht zu Hause sind.

Holen Sie sich Sonnenkollektoren. Erneuerbare Energien sind die sauberste Energieform, die wir nutzen können. (Wenn möglich) erzeugt die Installation von Sonnenkollektoren auf Ihrem Dach kostenlosen, sauberen Strom und Warmwasser.

Tipp #5:

Zu Fuß gehen, Fahrrad & öffentliche Verkehrsmittel nutzen

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Vielleicht haben Sie es nicht gemerkt, aber Wandern und Radfahren sind offensichtliche Möglichkeiten, Treibhausgase zu reduzieren. Dabei verbrennen Sie auch einige Kalorien. Falls Sie in einer Gegend wohnen, die nicht zu Fuß erreichbar ist, nutzen Sie, wenn möglich, Ihren Nahverkehr. Oder bilden Sie eine Fahrgemeinschaft. Schon ein Auto weniger auf der Straße macht den Unterschied und reduziert die Umweltverschmutzung.

Radfahren und öffentliche Verkehrsmittel helfen auch, Geld zu sparen. Es ist einfacher als Sie denken. Sie können sogar Ihre Besorgungen kombinieren, indem Sie zum Beispiel Schule, Lebensmittelladen und Hundetagesstätte in einer Reise ansteuern. Und wenn möglich, arbeiten Sie zu Hause. Smart Working ist eine Option geworden. Überprüfen Sie also mit Ihrem Chef, ob diese Modalität anwendbar ist. Und wenn möglich, arbeiten Sie zu Hause.

Wenn Sie Ihr Auto unbedingt verwenden müssen, können Sie den Kraftstoffverbrauch um 0,6 bis 3 Prozent verringern, indem Sie Ihre Reifen mit dem richtigen Druck fahren.

Tipp #6:

Verantwortungsvoll reisen

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Der Verkehr ist einer der umweltschädlichsten Sektoren. Autos und Flugzeuge werden zwar durch ihre Elektrifizierung und den Einsatz nachhaltiger Kraftstoffe allmählich grüner, erzeugen aber eine große Wirkung und sind für einen massiven CO2-Ausstoß verantwortlich. So wählen Sie diese Mittel nur, wenn nötig. Eine der effizientesten Möglichkeiten, Ihre Umweltbelastung zu verringern, besteht darin, verantwortungsbewusst zu reisen. Das bedeutet, wann immer möglich, einen nachhaltigeren Weg zu wählen, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. (Wenn die Entfernung nicht zu groß ist), so gehen Sie, wenn möglich zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad.

Wenn Sie Zeit haben, können Sie den Zug nutzen, um Ihr Ziel zu erreichen, um Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Sie können auch kreativ sein und alternative Wege finden, um zu reisen. Entscheiden Sie sich für öffentliche Verkehrsmittel, anstatt mit einem privaten Auto zu fahren, und denken Sie darüber nach, auf ein Elektroauto umzusteigen. In jedem Fall geht der Markt in diese Richtung und überall tauchen Ladestationen auf. Ein Auto nur dann zu mieten, wenn Sie es brauchen, oder sich einer Carsharing-Plattform anzuschließen, sind Optionen, die uns helfen, unsere Auswirkung auf die Umwelt zu reduzieren.

Tipp #7:

Einen Baum pflanzen

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Bäume spielen in der Natur eine sehr wichtige Rolle: Sie helfen, die Luft zu reinigen, die wir atmen, filtern das Wasser, das wir trinken, und außerdem bieten sie Lebensraum für über 80 % der weltweiten terrestrischen Biodiversität. Im Bericht des Weltklimarats (IPCC) der Vereinten Nationen von 2018 wird vorgeschlagen, dass zusätzliche 1 Milliarde Hektar (2,5 Milliarden Acres) Wälder in der Welt die globale Erwärmung bis 2050 auf 1,5 Grad Celsius (2,7 Grad Fahrenheit) begrenzen könnten. Das sind viele Bäume! Aber wenn jeder einen Baum pflanzt oder engagierten Organisationen hilft, dieses Ziel zu erreichen, gewinnen wir alle. Wussten Sie, dass ein junger Baum jedes Jahr 5 Kilogramm (13 Pfund) CO2 aufnehmen kann? Und das ist nur ein junger Baum. Sobald dieser Baum etwa 10 Jahre alt ist, erreicht er sein produktivstes Stadium der Kohlenstoffspeicherung. Das bedeutet, dass er 21 Kilogramm (48 Pfund) CO2 pro Jahr aufnehmen kann. Bäume und Wälder sind die Essenz natürlicher Umgebungen und helfen uns, alle anderen Arten von Müll, einschließlich Schwefeldioxid und Stickoxide, aus der Luft zu entfernen. Somit ist das Pflanzen eines Baumes für alle gut. Dies gilt insbesondere, wenn wir die zunehmende Abholzung berücksichtigen, die eine ernsthafte Bedrohung für die biologische Vielfalt darstellt.

Tipp #8:

Informiert sein & mehr lesen

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Der Living Planet Report, eine der neuesten Forschungsreihen des WWF, zeigt, dass die Anzahl der Wildtierarten unseres Planeten seit 1970 um 68 % gesunken ist. Laut dieser Studie gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sich dieser Abwärtstrend verlangsamt.

Am besten lesen Sie Fachpublikationen und informieren sich: Je mehr Sie über den Klimawandel und die Natur wissen, desto besser ist es. Dies gibt Ihnen mehr Background, wenn Sie mit Freunden, Familie und anderen Menschen über diese sensiblen Themen sprechen, wenn Sie sie beeinflussen möchten und der Natur gegenüber sensibler sein möchten. Bleiben Sie über die neuesten Nachrichten bezüglich des Zustands unserer Natur auf dem Laufenden und beteiligen Sie sich, wenn möglich, an einigen Initiativen und sehen, was Sie tun können.

Dank des Internets sind wir durch unsere Fingerspitzen mit der Welt in Verbindung. Seien Sie also eifrig und suchen Sie nach Nachrichten über unsere Umwelt und Tierwelt. Lernen Sie von einflussreichen Menschen und bleiben Sie an Nachrichten und Forschungsorganisationen dran, die daran arbeiten, das Bewusstsein zu schärfen, die Natur zu schützen und unseren Planeten zu einem besseren Ort zu machen.

Tipp #9:

Müll aufsammeln und ehrenamtlich für unsere Welt arbeiten

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Wenn man in einem Park spazieren geht und Müll sieht, wo er nicht liegen sollte, werfen Sie ihn in den Mülleimer. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und handeln Sie zivil! Jeder kann eine wichtige Rolle bei der Pflege unserer Grünflächen spielen. Freiwilligenarbeit kann eine weitere Möglichkeit sein, unseren Beitrag zur Erhaltung unserer Umwelt zu leisten. Sie können überprüfen, ob lokale Naturschutzgebiete oder Parks nach ständigen Freiwilligen suchen und Ihre Hilfe anbieten. Dies kann Ihnen praktische Naturschutzerfahrung geben und gleichzeitig dazu beitragen, die Natur in Ihrer Gegend wiederherzustellen.

Achten Sie besser darauf, wo Sie Ihren Müll deponieren und verwenden Sie die entsprechenden Behälter. Diese kleinen Aktionen helfen beim Recycling. Es ist eine spannende Gelegenheit, mit kleinen, aber sinnvollen Aktionen an vorderster Front des Naturschutzes arbeiten zu können.

Tipp #10:

Seien Sie ein aktiver Bürger und seien Sie politisch interessiert!

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Frühere Generationen achteten nicht auf unsere Umwelt und unterschätzten die Schäden, welche die Menschheit unserer Mutter Erde zugefügt hat. Wir sind die Erste Generation, die darum weiß, dass wir unsere Welt schwer verletzen. Wir zerstören ganze Ökosysteme und bedrohen unsere Gesundheit, wenn wir nichts ändern und in Harmonie mit unserer Mutter Erde leben. Eine Möglichkeit, um mehr Bürger zu größerem Bewusstsein zu erziehen, besteht darin, unsere Bedenken zum Ausdruck zu bringen und mit den richtigen Personen zu kommunizieren, die in der Lage sind, geeignete Maßnahmen zu treffen. Wir können z. B. mit unseren Politikern und sonstigen Vertretern sprechen und ihnen mitteilen, dass sie sich zu Schutzmaßnahmen für unsere Natur verpflichten sollen.

Es geht nicht nur darum, mit Personen zu sprechen, die Änderungen begünstigen können, indem Sie Gesetze fördern, um unsere Umwelt besser zu schützen.

Sie können auch mit Freunden, Nachbarn und Kollegen sprechen und sie dazu bringen, ebenfalls positive Veränderungen anzustreben, indem sie eine umweltfreundliche Haltung annehmen. Versuchen Sie, soziale Plattformen zu nutzen, um mehr Bewusstsein für den Status unseres Planeten zu schaffen, indem Sie über Ihre Erfahrungen sprechen, die Sie beim Erhalt unserer Umwelt gemacht haben.

Hoffentlich können Sie andere beeinflussen, so dass wir die Umwelt, auch für unsere politischen Führungspersönlichkeiten zu unserer obersten Priorität machen können.

Tipp #11:

Werden Sie zu einem bewussten Verbraucher

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Sie können Ihren Einfluss auf unsere Umwelt reduzieren, indem Sie einfache Gewohnheiten annehmen. So können Sie zum Beispiel bei Händlern einkaufen, die ihre Waren beispielsweise von örtlichen Bauern beziehen. Sie können auch nach Marken suchen, die transparent über die verwendeten Materialien und die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter sind oder innovative und ethische Produktionsmethoden anwenden. Besuchen Sie deren Websites, um mehr über ihr Unternehmen zu erfahren und herauszufinden, ob sie irgendwie dazu beitragen, ihre Auswirkungen auf unsere Umwelt zu verringern.

Wenn sie derartige Informationen nicht anzeigen, kontaktieren Sie sie und fragen Sie, was sie tun, um ihre Auswirkungen auf unsere Umwelt zu verringern. Und denken Sie beim Einkaufen immer daran, dass übermäßiger Konsum Auswirkungen auf die Natur hat und auch den Klimawandel vorantreibt. Versuchen Sie beispielsweise, regenerierte Computer zu kaufen oder Ihre Geräte reparieren zu lassen, anstatt sie möglicherweise durch neue Geräte zu ersetzen. Dies kann auch dazu beitragen, Ihren Geldbeutel und unseren Planeten weniger zu belasten.

Tipp #12:

Gehen Sie mit gutem Beispiel voran & inspirieren Sie andere

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Wenn wir die Umwelt schützen und uns um unsere Mutter Erde sorgen, indem wir sie mit einfachen Handlungen respektieren, können wir ein Vorbild für andere sein. Wenn Ihnen unsere Zukunft wirklich am Herzen liegt und Sie diese Tipps in die Tat umsetzen, können Sie andere dazu inspirieren, dasselbe zu tun, und gemeinsam können wir etwas bewirken. Denken Sie einfach daran, dass wir nur ein Zuhause haben und gut daran tun würden, uns darum zu kümmern. Nicht nur Erkältungen oder Viren sind ansteckend, sondern auch Taten. Wenn wir uns um unsere Erde und Umwelt kümmern, kümmern wir uns um uns selbst. Menschen neigen dazu, ähnliche Gewohnheiten anzunehmen, und es ist viel wahrscheinlicher, dass wir Verhaltensweisen von Menschen kopieren, die uns ähnlich sind. Zeigen Sie anderen, dass Ihnen unsere Erde am Herzen liegt, indem Sie ihnen erzählen, was Sie tun, um der Umwelt zu helfen. Das wird tatsächlich etwas bewirken und mehr Menschen dazu inspirieren, aktiv zu werden und unserer Erde gegenüber verantwortungsbewusst zu handeln und in Harmonie mit ihr zu leben.

Teilen Sie das, was Sie für den Planeten tun auf den sozialen Netzwerken. Seien Sie ein Vorbild und behandeln Sie unsere Mutter Erde mit Respekt. Sie werden sich besser fühlen, weil Sie Ihren Beitrag geleistet haben, um unserem Planeten zu helfen.

Wir haben nur ein Zuhause. Wir würden gut daran tun, uns darum zu kümmern.

Mehr Bewusstsein für die Gesundheit unseres Planeten, um auch die unserer zukünftigen Generationen zu stärken.