Internationaler Tag des Friedens

21. September


Der Internationale Tag des Friedens wurde 1981 von der UN-Generalversammlung eingeführt und wird jedes Jahr am 21. September begangen. Zwei Jahrzehnte später, im Jahr 2001, beschloss die UN-Generalversammlung einstimmig, diesen 21. September zum Tag der Gewaltlosigkeit und des Waffenstillstands zu erklären. Alle Nationen und Menschen sind aufgefordert, an diesem Tag die Einstellung der Feindseligkeiten zu würdigen und diesen besonderen Tag auch durch Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Friedensfragen zu begehen.

Der Generalsekretär der UN-Generalversammlung António Guterres erklärte in seiner Rede am 15. Mai 2019: „Der Frieden steht heute vor einer neuen Gefahr: dem Klimanotstand, der unsere Sicherheit, unsere Lebensgrundlagen und unser Leben bedroht. Deshalb steht er im Mittelpunkt des diesjährigen Internationalen Tages des Friedens“. An anderer Stelle fügte er hinzu: „Wir können unsere Ziele erreichen, aber wir brauchen Entscheidungen, politischen Willen und eine transformative Politik, die es uns ermöglicht, weiterhin in Frieden mit unserem eigenen Klima zu leben“. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben 2015 die sogenannten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung verabschiedet, weil sie verstanden haben, dass es unmöglich ist, eine friedliche Welt zu schaffen, wenn die Menschheit nicht tätig wird und neue Maßnahmen ergreift, um wirtschaftliche und soziale Entwicklung für alle zu erreichen.

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