Weltbienentag

20. Mai


Die Vereinten Nationen haben mit der von der Generalversammlung am 20. Dezember 2017 verabschiedeten Resolution A/RES/72/211 den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen. Bienen und andere Bestäuber, wie z. B. Schmetterlinge und Fledermäuse sind heute durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten ernsthaft bedroht. Ziel dieses Tages ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung der „Bestäuber“ zu sensibilisieren, die aufgrund ihres Beitrags zum Fortbestand der Natur von grundlegender Bedeutung sind. Tatsächlich ist die Bestäubung ein wesentlicher Prozess für das Überleben unserer Ökosysteme.

Bestäuber ermöglichen in der Tat vielen Pflanzen, und hier auch zahlreichen Nahrungspflanzen, sich zu vermehren. Es ist zu beachten, dass die überwiegende Mehrheit der blühenden Pflanzenarten nur Samen produziert, wenn tierische Bestäuber den Pollen von den Staubbeuteln auf die Stigmen ihrer Blüten übertragen. Es ist auch wichtig zu betonen, dass Bestäuber nicht nur direkt zur Ernährungssicherheit beitragen, sondern auch der Schlüssel zur Erhaltung der biologischen Vielfalt sind. Ohne diesen äußerst wichtigen Dienst der Bestäuber würden viele miteinander verbundene Arten und Prozesse zusammenbrechen, die innerhalb des Ökosystems funktionieren.

Bestäuber dienen auch als Wächter über aufkommende Umweltrisiken und der Schutz von Bestäubern trägt dazu bei, den Verlust der biologischen Vielfalt zu verlangsamen und zu stoppen.

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